Donnerstag, 25 April, 2024

Babyschwimmen: Darum lieben es die Babys!

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Jede Mutter und jeder Vater will natürlich für sein Kind nur das Beste. Man hat viele Ideen, was man mit seinem kleinem Säugling alles tun könnte. Für die meisten Dinge ist der Sprößling aber meistens noch zu klein. Mit dem Babyschwimmen allerdings kann man bereits einem 3 Monate alten Baby etwas Gutes tun. Babyschwimmen bedeutet nicht, daß das Kind bereits richtig schwimmen lernt. Das ist erst ab einem Alter von 3 Jahren möglich. Babyschwimmen bedeutet vielmehr ein ‚ans Wasser gewöhnen‘ des Kindes, eine andere Art von Bewegung – eben im Wasser -; es soll dem Baby in erster Linie Spaß machen und zum anderen den Grundstein fürs spätere Schwimmenlernen bilden.

Darum lieben die Kinder das Wasser!

Das Element Wasser ist dem Baby noch von der Zeit im Mutterleib bekannt und muß daher dem Säugling nicht mühsam vertraut gemacht werden. Zum anderen bietet das Babyschwimmen aber eine ideale Möglichkeit, die Motorik und Sensorik des Babys zu fördern. Im Wasser lassen sich Bewegungen nunmal viel leichter durchführen und außerdem kann das Baby eine ganze Menge neue Eindrücke sammeln. Nicht zu vergessen ist hierbei auch der Aspekt, daß die Mutter oder der Vater sich während dieser Zeit intensiv mit dem Kind beschäftigt, was für die Entwicklung des Kindes nie von Nachteil sein kann. Und gerade bei Babyschwimmkursen kommt das Baby mit Gleichaltrigen zusammen und es lassen sich hier und da auch mal engere Kontakte zu anderen Müttern oder Vätern knüpfen.

Probestunde

Es gibt immer mehr Schwimmschulen und Schwimmvereine die Babyschwimmkurse anbieten. Sehr oft werden Probestunden angeboten, damit die Eltern einen Eindruck vom Babyschwimmen gewinnen können und um auszuprobieren, ob ihrem Baby das Schwimmen überhaupt zusagt. Natürlich kann man auch ohne organisierten Babyschwimmkurs mit dem Kind in ein Schwimmbad gehen. Allerdings sollte man sich in diesem Fall gründlich vorbereiten. Man muß ein geeignetes Schwimmbad finden (Wassertemperatur und Schwimmbeckentiefe sind u.a. sehr wichtig), und sich erkundigen, ob es spezielle Zeiten für Eltern-Kind-Schwimmen gibt. Außerdem sollte man sich genauestens darüber informieren, welche Voraussetzungen und Regeln zu beachten sind und welche Übungen man mit dem Baby machen kann und soll.

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